«Are there too many visitors?» «Are you one of them?» Diese und weitere Fragen stellen sich den Besuchenden der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig gleich beim Eintritt ins Arsenale. Dort erhält man im Rahmen des Beitrags von Günther Vogt auch einen Trinkbecher – das Wasser dazu findet man jedoch erst im «common ground» der Stadt, an einem kleinen, türkisfarbenen Kiosk. Hier werden in Form der Zeitung «Republic of Common Ground» Erkenntnisse aus vorangegangenen Untersuchungen zum öffentlichen Raum in Venedig kommuniziert, daneben findet man auch ungewöhnliche Kioskartikel von Studierenden und Freunden aus Kunst und Architektur. Rebecca Bornhauser
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